„Die Aisbergh-Akte“ schreibt die Geschichte um Sally Wheeler weiter ...
Nachdem unser Roman Das Hochzeitszimmer mittlerweile bei vielen Leserinnen und Lesern angekommen ist, schreiben wir eifrig an der Fortsetzung. Mit Matteo Mancini im Mittelpunkt, der als Archäologe der Interdisziplinären freien Forschungsgruppe Wiener Stadtgeschichte die Katakomben unter dem Berliner Hotel Haus Deutscher Falke erforscht, wo er unerwartet auf Spuren seines jüdischen Urgroßvaters Daniel Aisbergh stößt.

Matteo Mancini und seine Partnerin Judith Holland machen sich auf die Suche nach einem Mann, der in den wilden 20er Jahren seine zukünftige Frau Ruth Breslauer im berühmten Tanzlokal Clärchens Ballhaus kennenlernte und offenbar trotz seiner jüdischen Herkunft bis 1945 für das Deutsche Reich arbeitete. Wie konnte Daniel Aisbergh die Jahre bis zum Kriegsende in Berlin überleben und an was hatte er in dieser Zeit gearbeitet? Im Bannkreis zweier erfolgreicher Frauen und im Schatten des auch bei den Nazis unantastbaren Diamantenminen-Besitzers Carlo van der Meer. Was Daniel Aisberghs in einer Akte dokumentiertes Schicksal zwangsläufig auch mit der Geschichte Sally Wheelers zu verknüpfen scheint …
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„Die Aisbergh-Akte“ erscheint 2023 wie gewohnt bei der Edition Mokka Wien.